Wie du als Working Mum mehr Quality Time mit deinen Kindern findest
- Juliane König
- 23. März
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. Apr.
Als Working Mum jonglierst du täglich zwischen Job, Haushalt und Familie – und irgendwo dazwischen möchtest du auch noch wertvolle Zeit mit deinen Kindern verbringen. Doch genau diese Quality Time kommt oft zu kurz. Statt entspannter Familienmomente gibt es To-do-Listen, Termindruck und das Gefühl, ständig nicht genug zu sein.
Aber was wäre, wenn du mehr gemeinsame Zeit mit deinen Kindern hättest, ohne deinen Alltag komplett umzukrempeln? Es geht nicht darum, stundenlang Bastelprojekte zu starten oder jedes Wochenende einen großen Ausflug zu planen. Vielmehr zählt die bewusste Zeit – Momente, in denen ihr wirklich miteinander verbunden seid.
In diesem Artikel bekommst du alltagstaugliche, leicht umsetzbare Tipps, die dir helfen, mehr Quality Time in euer Familienleben zu integrieren – auch wenn dein Terminkalender voll ist. Denn am Ende sind es nicht die großen Gesten, die zählen, sondern die kleinen Augenblicke, die im Herzen bleiben.

Prioritäten setzen: Was ist wirklich wichtig?
Der Tag hat nur 24 Stunden – und als Working Mum fühlt es sich oft so an, als wären es viel zu wenige. Zwischen Job, Haushalt, Terminen und Verpflichtungen bleibt kaum Raum für ungestörte Zeit mit den Kindern. Doch die Wahrheit ist: Es geht nicht darum, mehr Zeit zu haben, sondern die Zeit, die du hast, bewusst zu nutzen.
Perfektionismus loslassen – gut ist gut genug
Viele Mütter haben den Anspruch, alles perfekt zu machen: den Haushalt makellos zu führen, im Job zu glänzen und gleichzeitig eine kreative, geduldige und stets präsente Mama zu sein. Doch Perfektion ist eine Illusion – und oft kostet sie wertvolle Zeit, die du besser mit deinen Kindern verbringen könntest.
Tipp: Frage dich regelmäßig: „Muss das jetzt wirklich sein?“ – oder kann es warten? Ein unaufgeräumtes Wohnzimmer stört dein Kind weniger als eine Mama, die nur halb anwesend ist.
Aufgaben abgeben – du musst nicht alles alleine machen
Viele Mamas versuchen, alles selbst zu erledigen, doch Delegieren ist der Schlüssel zu mehr Quality Time. Dein Partner kann genauso gut das Abendessen vorbereiten, wie du. Und auch Kinder können spielerisch in den Haushalt einbezogen werden.
Tipp: Verteilt fixe Aufgaben innerhalb der Familie – sei es das Tischdecken, Wäsche falten oder Einkäufe erledigen. Das spart Zeit und stärkt gleichzeitig das Familiengefühl.
Feste Quality-Time-Momente in den Alltag einbauen
Anstatt darauf zu warten, dass „irgendwann“ mehr Zeit für die Kinder bleibt, hilft es, feste Rituale einzuplanen. Das können tägliche 10-Minuten-Momente oder größere wöchentliche Rituale sein.
Beispiele:
Morgens: 5 Minuten kuscheln oder ein gemeinsamer Frühstücksspruch
Nachmittags: Eine feste Spiel- oder Leserunde nach der Kita/Schule
Abends: Ein gemeinsames Gute-Nacht-Ritual, das euch verbindet
Tipp: Blockiere bewusst Zeitfenster für deine Kinder – genauso, wie du es für Job-Meetings tun würdest. Diese kleinen Routinen sorgen für Verlässlichkeit und echte Verbindung.
Kleine Zeitfenster nutzen: Quality Time im Alltag integrieren
Viele Mütter denken, Quality Time bedeutet lange Nachmittage mit aufwendigen Aktivitäten oder große Wochenendausflüge. Doch oft sind es gerade die kurzen, bewussten Momente, die für Kinder am wertvollsten sind. Du musst also nicht mehr Zeit haben – du musst sie nur anders nutzen.
Hier sind einfache Wege, wie du auch im hektischen Alltag mehr Nähe zu deinen Kindern schaffst:
Morgens: Der Start in den Tag als Mini-Quality-Time
Morgens herrscht oft Stress: Alle müssen pünktlich aus dem Haus, und schon beim Frühstück geht es um Zeitdruck. Doch gerade hier kannst du mit kleinen Ritualen Nähe schaffen.
Tipps für mehr Verbindung am Morgen:
Kuscheln statt Wecker: Falls möglich, wecke dein Kind mit einer kurzen Kuscheleinheit, anstatt es nur „rauszurufen“. Das sorgt für einen sanfteren Start in den Tag.
Gemeinsames Frühstück ohne Handy: Auch wenn es nur 5 Minuten sind, genießt die Zeit bewusst ohne Ablenkungen. Vielleicht ein kleines Morgenritual wie ein „Guten-Morgen-Lied“ oder eine Umarmung nach dem Anziehen.
Spielerische Elemente: Zähneputzen als „Wettbewerb“, ein Lied auf dem Weg zur Kita – kleine Dinge machen den Unterschied.
Unterwegs: Qualität statt Nebenbei-Gespräche
Ob im Auto, auf dem Fahrrad oder zu Fuß – die Zeit unterwegs ist perfekt für gemeinsame Gespräche. Doch oft geht sie durch To-do-Listen oder Ablenkungen verloren.
Tipps für mehr Nähe unterwegs:
Fragen statt Anweisungen: Statt nur zu sagen „Zieh die Schuhe an!“, frag dein Kind: „Auf was freust du dich heute am meisten?“
Geschichten erfinden: Erfindet gemeinsam lustige Geschichten über Menschen oder Dinge, die ihr seht.
Hörspiele oder Lieder gemeinsam hören: Lasst euer Kind entscheiden, was gespielt wird, und singt gemeinsam mit.
Abends: Runterkommen und echte Nähe schaffen
Der Abend ist oft hektisch – Abendessen, Bad, Bettzeit. Doch gerade hier kannst du mit kleinen Ritualen mehr Qualität in die gemeinsame Zeit bringen.
Tipps für entspannte Abendmomente:
Gute-Nacht-Gespräch: Statt nur „Schlaf gut“ zu sagen, frag dein Kind: „Was war heute das Schönste für dich?“
Gute-Nacht-Briefe: Schreibe deinem Kind eine kleine Notiz und lege sie ans Bett – eine liebevolle Überraschung!
Licht aus – Kuschelzeit: Ein paar Minuten still zusammen liegen oder leise Musik hören stärkt die Bindung.
Am Wochenende: Mikroabenteuer statt große Events
Es muss nicht immer der Freizeitpark oder der aufwendige Ausflug sein. Kinder lieben es, wenn Mama und Papa einfach mitmachen – egal, was es ist.
Ideen für einfache, aber besondere Momente:
Wohnzimmer-Picknick: Frühstück auf einer Decke mitten im Wohnzimmer – macht einen normalen Morgen besonders.
Basteln oder Backen: Ohne Perfektionsdruck, einfach gemeinsam kreativ sein.
Mini-Abenteuer: Eine Nachtwanderung mit Taschenlampen, ein improvisierter Hindernisparcours im Garten – alles, was sich „besonders“ anfühlt.
Quality Time muss nicht kompliziert sein. Nutze die kleinen Momente, die ihr ohnehin habt, und mache sie bewusst.
Multitasking clever umgehen – Fokus auf echte Verbindung
Viele Mütter sind Meisterinnen im Multitasking: Während das Mittagessen kocht, wird schnell eine Mail beantwortet, das Kind erzählt von seinem Tag, und nebenbei läuft die Waschmaschine. Doch genau dieses ständige Springen zwischen Aufgaben führt dazu, dass man zwar körperlich anwesend ist, aber geistig oft woanders.
Kinder spüren, wenn sie nur die „halbe“ Aufmerksamkeit bekommen – und genau das kann dazu führen, dass sie quengelig oder anhänglich werden. Die Lösung? Multitasking bewusst reduzieren und echte Verbindung schaffen.
1. Digital Detox – Handy weg für bewusste Zeit
Wir alle sind daran gewöhnt, unser Smartphone ständig griffbereit zu haben. Doch oft lenkt es uns genau in den Momenten ab, in denen unsere Kinder unsere volle Aufmerksamkeit brauchen.
Tipps für weniger Ablenkung:
Feste Handyfreie Zeiten einführen – zum Beispiel beim Essen, in den ersten 30 Minuten nach der Kita/Schule oder während des Gute-Nacht-Rituals.
Benachrichtigungen ausschalten – so wirst du nicht ständig aus dem Moment gerissen.
Dein Kind entscheiden lassen – frag dein Kind: „Wann möchtest du, dass ich mein Handy ganz weglege?“ Das stärkt die Beziehung und zeigt, dass es dir wichtig ist.
2. Haushalt & Kinder kombinieren – statt parallel zu arbeiten
Viele Mamas versuchen, schnell noch aufzuräumen, während die Kinder spielen oder fernsehen. Doch oft führt das dazu, dass sie sich „abgeschoben“ fühlen. Warum nicht beides kombinieren?
Haushalt spielerisch einbinden:
Kochzeit = gemeinsame Zeit: Lass dein Kind beim Kochen helfen – auch wenn es länger dauert. Gemüse waschen, umrühren oder den Tisch decken geht schon früh.
Putz-Rallye: Stellt eine Eieruhr und macht aus dem Aufräumen ein Spiel – wer schafft es zuerst?
Wäsche falten als Kuschelzeit: Setzt euch zusammen auf das Sofa und macht es gemeinsam, während ihr redet oder Musik hört.
Der Haushalt muss gemacht werden – aber wenn Kinder sich einbezogen fühlen, wird es zur Quality Time.
3. Kurze, intensive Momente statt lange, unaufmerksame Zeiträume
Es geht nicht darum, den ganzen Nachmittag mit deinem Kind zu verbringen, sondern die Zeit, die du hast, bewusst zu nutzen.
Weniger „nebenbei“, mehr echte Aufmerksamkeit:
10-Minuten-Regel: Lieber 10 Minuten voller Fokus als eine Stunde nur mit halber Aufmerksamkeit.
Augenkontakt & Berührung: Beim Zuhören bewusst anschauen, beim Vorlesen kuscheln – das verstärkt die Bindung.
„Sag mir drei Dinge“-Spiel: Stelle deinem Kind abends drei Fragen: Was war heute toll? Was war doof? Was wünschst du dir für morgen?
Multitasking ist manchmal unvermeidbar, aber bewusste Momente ohne Ablenkung sind Gold wert. Qualität schlägt Quantität – und oft reichen schon kleine Änderungen, um dein Kind wirklich wahrzunehmen.
Kreative Ideen für wertvolle Quality Time
Quality Time mit Kindern bedeutet nicht, ständig aufwendige Unternehmungen zu planen. Viel wichtiger ist es, bewusst Zeit miteinander zu verbringen – und das geht oft mit einfachen, aber kreativen Ideen. Hier sind ein paar kinderleichte Möglichkeiten, um mehr gemeinsame Erlebnisse in den Alltag zu bringen.
1. Familienrituale entwickeln – Verlässlichkeit schafft Nähe
Kinder lieben Wiederholungen, denn sie geben ihnen Sicherheit. Feste Rituale stärken nicht nur die Bindung, sondern helfen auch dabei, gemeinsame Zeit regelmäßig einzuplanen.
Ideen für einfache Rituale:
Morgenritual: Ein gemeinsamer „Geheimhandshake“ oder ein Lied zum Start in den Tag.
Freitag = Familienabend: Ob Pizza backen, Filmabend oder ein Spiel – dieser Termin gehört euch.
Sonntagsfrühstück mit Extra-Zeit: Länger sitzen bleiben, quatschen und bewusst in den Tag starten.
Tipp: Setzt euch zusammen und überlegt, welche Rituale zu euch passen. Selbst kleine Dinge können eine große Wirkung haben.
2. Kreative & spielerische Aktivitäten für gemeinsame Zeit
Es muss nicht immer ein großer Ausflug sein – oft sind es die kleinen Dinge, die am meisten Spaß machen.
Schnelle & einfache Ideen für Quality Time:
Wohnzimmer-Picknick: Essen auf einer Decke im Wohnzimmer – für Kinder sofort ein Highlight!
Basteln ohne Stress: Malt ein gemeinsames Bild oder macht ein Kreativ-Projekt.
Gute-Nacht-Geschichten mal anders: Erfindet zusammen Geschichten, bei denen jeder abwechselnd einen Satz sagt.
Tipp: Setzt euch einmal die Woche eine „Kreativ-Zeit“, in der ihr gemeinsam etwas gestaltet.
3. Bewegung & Natur – gemeinsam aktiv sein
Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang – nutze das, um Quality Time zu schaffen!
Bewegungs-Ideen für mehr Nähe:
Tanzparty im Wohnzimmer: Lieblingslieder anmachen und einfach drauflos tanzen.
Nachtwanderung mit Taschenlampen: Auch ein kurzer Spaziergang im Dunkeln fühlt sich für Kinder aufregend an.
Mini-Abenteuer draußen: Steine bemalen, Natur-Bingo spielen oder eine „Schatzsuche“ mit selbst gemalten Karten veranstalten.
Tipp: Wenn du wenig Zeit hast, nutze den Weg zur Kita oder Schule für ein kleines Abenteuer.
4. Überraschungen für mehr Verbindung im Alltag
Kinder lieben kleine Überraschungen – und oft reichen Mini-Gesten, um ihnen zu zeigen, dass du an sie denkst.
Einfache Überraschungen für zwischendurch:
Gute-Nacht-Brief ans Kopfkissen legen – ein kleiner Zettel mit einer lieben Botschaft.
Lustige Notiz in die Brotdose packen – ein kleiner Witz oder eine Zeichnung sorgt für Freude.
Geheimcode für euch erfinden – ein spezieller Handschlag oder ein Wort, das nur ihr kennt.
Tipp: Diese kleinen Überraschungen brauchen kaum Zeit, hinterlassen aber bleibende Erinnerungen.
Quality Time bedeutet nicht viel Aufwand – es sind die kleinen, bewussten Momente, die zählen. Mit ein paar kreativen Ideen kannst du den Alltag spannender gestalten und deine Verbindung zu deinem Kind vertiefen.
Selbstfürsorge für Mama: Ohne Energie keine Quality Time
Du kümmerst dich um alles – Job, Haushalt, Kinder, Termine. Aber wer kümmert sich um dich? Viele Mamas setzen ihre eigenen Bedürfnisse ständig hinten an, um für alle anderen da zu sein. Doch das Problem ist: Wenn du dauerhaft erschöpft bist, fehlt dir die Energie für echte Quality Time mit deinen Kindern.
Das bedeutet nicht, dass du Stunden für dich allein brauchst – oft reichen kleine Momente der Selbstfürsorge, um wieder aufzutanken. Denn nur wenn du selbst genug Kraft hast, kannst du bewusst und entspannt für deine Familie da sein.
1. Warum deine eigene Energie entscheidend ist
Stell dir vor, du bist ein Smartphone: Wenn dein Akku fast leer ist, funktioniert alles nur noch langsam, du wirst ungeduldig, gestresst oder reagierst gereizt. Doch wenn du regelmäßig auflädst, hast du genug Energie für alles Wichtige – auch für deine Kinder.
❌ Dauermüde & gestresst? → Du bist körperlich anwesend, aber deine Geduld ist begrenzt.
✅ Ausgeglichen & kraftvoll? → Du kannst wirklich präsent sein und eure gemeinsame Zeit genießen.
Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist notwendig, damit du als Mama langfristig für deine Familie da sein kannst.
2. Mini-Auszeiten bewusst einplanen
Viele Mamas denken, Selbstfürsorge bedeutet stundenlange Wellness-Tage oder teure Spa-Besuche. Aber in Wahrheit geht es um kleine, aber regelmäßige Pausen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
Einfache Selfcare-Ideen für den Mama-Alltag:
5-Minuten-Rituale: Eine Tasse Tee in Ruhe trinken, bewusst atmen oder kurz die Augen schließen.
„Me-Time-Termine“ setzen: Trage dir bewusst kleine Auszeiten in den Kalender ein – und halte sie ein wie ein wichtiges Meeting.
Abends 10 Minuten nur für dich: Lies ein paar Seiten in einem Buch, höre Musik oder schreibe ein Dankbarkeitstagebuch.
Bewegung in den Alltag einbauen: Ein kurzer Spaziergang oder Tanzen in der Küche bringt direkt mehr Energie.
Tipp: Erkläre deinen Kindern, dass auch Mamas Pausen brauchen – das ist eine wichtige Lektion fürs Leben.
3. Dein persönlicher Mama-Rückzugsort – auch in stressigen Zeiten
Du brauchst keinen eigenen Wellnessraum, um einen kleinen Wohlfühl-Moment für dich zu schaffen. Manchmal reicht schon eine Ecke mit einer Kuscheldecke und deinem Lieblingsbuch.
Ideen für deinen Mini-Rückzugsort:
Lese-Ecke mit deinem Lieblingsbuch – einfach 10 Minuten abtauchen.
Kleine Kreativ-Auszeit: Malen, Tagebuch schreiben oder Rätsel lösen bringt Entspannung.
Aromatherapie für Zuhause: Eine Duftkerze oder ätherische Öle können kleine Wunder wirken.
Tipp: Wenn du ein „Signal“ für deine Auszeit brauchst, leg eine bestimmte Kuscheldecke oder ein besonderes Kissen an deinen Platz – deine Familie lernt schnell, dass das dein „Me-Time-Moment“ ist.
4. #MamaAuszeit mit dem richtigen Buch – Entspannung leicht gemacht
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Schnelle Entspannung für zwischendurch – keine langen Texte, sondern kurze kreative Auszeiten.
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Du kannst nur geben, wenn dein eigener Akku voll ist. Kleine Auszeiten für dich sind genauso wichtig wie Quality Time mit deinen Kindern – denn nur eine entspannte Mama kann echte Nähe genießen.

Der Alltag als Working Mum ist oft hektisch, voller To-dos und Verpflichtungen. Doch Quality Time mit deinen Kindern bedeutet nicht, mehr Stunden freizuschaufeln oder ständig Großprojekte zu planen. Es sind die kleinen, bewussten Momente, die wirklich zählen – die gemeinsame Kuschelzeit am Morgen, das Gespräch beim Abendessen oder das Lachen über eine spontane Wohnzimmer-Tanzparty.
Indem du Multitasking reduzierst, Prioritäten setzt und kleine Rituale in den Alltag einbaust, kannst du mehr Verbindung schaffen – ohne zusätzlichen Stress. Und vergiss dabei nicht: Auch du brauchst Zeit für dich!
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